«[…] cra­ving for narrative»

«[…] cra­ving for nar­ra­ti­ve» ist so eine Art nicht-inde­xi­ka­li­scher Essay-Film über Zeit­lich­keit und die Poro­si­tät von Bedeu­tung. Der Film basiert auf einem 23-sekün­di­gen Aus­schnitt aus dem Film »Grease« von 1978. Die­ser Clip wird Anlass und Gegen­stand einer aus­ufern­den Erzäh­lung. Es geht um Loops, die Gegen­wart, die eige­ne Fami­lie und die Fra­ge, ob es so etwas wie einen post-ideo­lo­gi­schen Medi­en­ge­brauch gibt. Und natür­lich geht es immer auch um das Internet.

[social_buttons facebook=“true” twitter=“true” google_plus=“true” pinterest=“true”]

Film­de­tails

Max Grau


Deutsch­land 2015, 24’, Expe­ri­men­tal­film, Eng­lisch mit eng­li­schen UT, NRW-Premiere

Bio­gra­phie

 Max Grau (*1988) arbei­tet mit Film, Text, Per­for­mance, Foto­gra­fie und Musik. Sei­ne Arbeit dreht sich um das Ver­hält­nis zwi­schen dem Selbst und dem Sozia­len, um die Zir­ku­la­ti­on und Ver­schie­bung von Zei­chen und um zeit­ge­nös­si­sche For­men der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Er stu­dier­te Bil­den­de Kunst in Saar­brü­cken, Ber­lin und Los Ange­les. Neben indi­vi­du­el­ler Pra­xis gro­ßes Inter­es­se an kol­lek­ti­ven For­ma­ten, z.B. im Duo mit Jan Erbel­ding, der *foun­da­tion­Class Ber­lin und dem NSKV. Lebt und arbei­tet in Berlin.