Mono­to­ne Red-Colo­red Gnome

Text­frag­men­te und beweg­te Lich­ter erschei­nen, in Form abs­trak­ter Aqua­ri­en, Fens­ter und Bild­schir­me, ein­an­der über­la­gernd und dann in einem end­lo­sen schwar­zen Raum ver­schwin­dend. In einer Sphä­re, die weder aus Luft noch Was­ser besteht, wird unser Blick von der glü­hen­den Kom­po­si­ti­on gebannt und ver­wan­delt sich in ein geis­tes­ab­we­sen­des, hyp­no­ti­sier­tes Star­ren. Der selt­sa­me Klang von Fisch-Stim­men, die künst­li­chen Far­ben und die kör­ni­gen Auf­nah­men regen die Sin­ne an und schaf­fen ihre eige­ne Erzäh­lung, die ohne Geschich­te auskommt.

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Film­de­tails

Vera Sebert


Österreich/Deutschland 2016, 7′, Expe­ri­men­tal­film, Eng­lisch ohne UT, NRW-Premiere

Bio­gra­phie

Vera Sebert, gebo­ren 1987, 2007–2015 Fine Arts at Braun­schweig Uni­ver­si­ty of Arts and Aca­de­my of Fine Arts Vien­na, Final Degree Meis­ter­schü­le­rin, 2015 Lan­guage Arts at Uni­ver­si­ty of Appli­ed Arts Vien­na, Vera Sebert curr­ent­ly lives and works in Vien­na as an artist, film­ma­ker, aut­hor, programmer…

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