Weil es Mit­te März ist

Ein impres­sio­nis­ti­scher Film-Essay über die Grün­dungs­ge­schich­te des Staa­tes Isra­el. Betrach­tet wer­den Bat Jam und Jeru­sa­lem, als zwei Orte, die in ihrer Kom­ple­xi­tät exem­pla­risch für Isra­el ste­hen. Ästhe­ti­sches Leit­the­ma des Films ist das Body­buil­ding. Als Tätig­keit des Mus­kel­auf­baus ver­mischt es sich mit dem Mythos vom Auf­bau des Staa­tes und ver­sinn­bild­licht das natür­li­che Bedürf­nis des Sich-Schützen-Wollens.

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Film­de­tails

Leri Mate­h­ha

Israel/Deutschland 2016, 9’, Film-Essay, Deutsch mit eng­li­schen UT

Bild­ge­stal­tung: Ofir Perez
Musik: Marin Geier/Leri Matehha
Pro­duk­ti­on: Matehha/KHM

Bio­gra­phie

Leri Mate­h­ha, gebo­ren und auf­ge­wach­sen in Tal­linn, Est­land. Nach dem Abitur in Düs­sel­dorf, Stu­di­um der Phi­lo­so­phie und Skan­di­na­vis­tik an der Uni­ver­si­tät zu Köln. Seit Okto­ber 2012 grund­stän­di­ges Stu­di­um an der Kunst­hoch­schu­le für Medi­en, mit Schwer­punkt künst­le­ri­scher Film und Theorie.