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SPOT­LIGHT
I – MILA ZHLUK­TEN­KO & DANI­EL AZADI FAEZI
II – SEBAS­TI­AN FRITZSCH

I – Human Geo­gra­phies: Mila Zhluk­ten­ko & Dani­el Azadi Faezi

Mila Zhluk­ten­ko und Dani­el Asa­di Fae­zi stu­dier­ten Doku­men­tar­film­re­gie an der Hoch­schu­le für Fern­se­hen und Film Mün­chen. Das Künstler-/Regisseur*innen-Duo lebt und arbei­tet in Mün­chen. Sie rea­li­sier­ten bereits zahl­rei­che Film­pro­jek­te in Eigen- und Co-Regie. Seit 2022 haben sie drei Kurz­fil­me und eine instal­la­ti­ve Arbeit gemein­sam umge­setzt. Außer­dem befin­den sie sich in Pro­duk­ti­on ihres Kino-Debüts.

Wel­len, die in den See zurück­rol­len. Schnit­te von Film auf Foto­gra­fie. Sol­che Bild­an­ord­nun­gen spie­len mit der Optik des Ver­gan­ge­nen und mit der Beweg­lich­keit von Zeit. Vor­wärts und rück­wärts, Still­stand und Bewe­gung sind nicht nur für fil­mi­sches Erzäh­len ent­schei­den­de Gegen­sät­ze, son­dern auch für die Geschichts­schrei­bung mit ihrer poli­ti­schen Auf­la­dung. In den Arbei­ten von Dani­el Asa­di Fae­zi und Mila Zhluk­ten­ko wer­den die­se Sin­ne­be­nen zusam­men­ge­führt, um Ver­gan­gen­heits­be­we­gun­gen ein­zu­fan­gen und darzustellen.

Text: Max Richter

TER­MI­NE

MITT­WOCH, 19.11. · 20:00 Uhr · FILM­HAUS ATELIER-KINO

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Whe­re We Used To Swim 

Aral­kum

waking up in silence 

rück­bli­ckend betrachtet 

II – Schlaf. Por­trait and Sou­ve­nirs: Sebas­ti­an Fritzsch

Sebas­ti­an Fritzsch, gebo­ren 1977, lebt und arbei­tet in Köln. Er stu­dier­te Thea­ter- und Kul­tur­wis­sen­schaf­ten an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin sowie Foto­gra­fie, künst­le­ri­sche Gestal­tung und Film­re­gie an der HGB Leip­zig und der Kunst­hoch­schu­le für Medi­en Köln. Sein viel­sei­ti­ges Werk bedient sich unter­schied­li­cher Medi­en – dar­un­ter Film, Male­rei, Zeich­nung, Col­la­ge und Kera­mik. Sei­ne Arbei­ten wur­den bereits in zahl­rei­chen Aus­stel­lun­gen in NRW, Ber­lin und dar­über hin­aus gezeigt.

Die ers­te insti­tu­tio­nel­le Ein­zel­aus­stel­lung von Sebas­ti­an Fritzsch prä­sen­tiert Foto­gra­fien, Col­la­gen, Male­rei­en, Kera­mi­ken und Zeich­nun­gen. Die­se beschäf­ti­gen sich u. a. mit dem The­ma Schutz. Im Rah­men der Aus­stel­lung wer­den erst­mals aus­ge­wähl­te stu­den­ti­sche fil­mi­sche Arbei­ten aus den Jah­ren 2006–2009 gesam­melt prä­sen­tiert. Wel­che Wech­sel­wir­kun­gen exis­tie­ren zwi­schen Film und Bil­den­der Kunst? Zu die­ser Dis­kus­si­on möch­te der Abend einladen.

TER­MI­NE

DON­NERS­TAG, 20.11. · 19:00 Uhr · TEM­PO­RA­RY GALLERY

EIN­TRITT FREI!

in Koope­ra­ti­on mit

Die Bir­git Liebt Den Hannes 

Murat Bleibt!

Kein Mor­gen Mehr 

Ein Sack Voll Salz 

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