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DEUT­SCHER WETT­BE­WERB / GER­MAN COMPETITION

Der Wett­be­werb ist die größ­te Sek­ti­on und das Herz­stück des Fes­ti­vals. Jähr­lich sich­tet ein fünf­köp­fi­ges Kurator*innen-Team eine gewal­ti­ge Men­ge der aktu­ells­ten Fil­me unter 45 Minu­ten, die in Deutsch­land oder mit deut­scher Pro­duk­ti­ons­be­tei­li­gung ent­stan­den sind, um ein glei­cher­ma­ßen aus­ge­wo­ge­nes wie hete­ro­ge­nes Pro­gramm für unser Publi­kum zusam­men­zu­stel­len. Dabei beschrän­ken weder The­men noch Gen­res die Auswahl.
Neben der Ver­ga­be von drei Prei­sen durch eine Fach­ju­ry kön­nen auch die Zuschauer*innen über Publi­kums­preis abstimmen.
Kura­ti­on: Johan­nes Dun­cker, Mik­kel Hay­nes, Jen­ni­fer Jones, Eck­hard Plött­ner, Nico­le Rebmann
This com­pe­ti­ti­on is the big­gest sec­tion and the centerpiece of the fes­ti­val. Every year, a team of five cura­tors makes a sel­ec­tion out of a huge amount of the most recent films under 45 minu­tes that were pro­du­ced in Ger­ma­ny or with a Ger­man co-pro­du­cer, to com­po­se a balan­ced yet heterogeneous pro­gram for our audi­ence. Neither the­mes nor gen­res rest­rict this process.
ALL FILMS NOT IN THE ENG­LISH LAN­GUAGE WILL BE SCREE­NED WITH ENG­LISH SUBTITLES.

Deut­scher Wett­be­werb I

GREEN THUMBS

Grü­ne Dau­men ver­ei­nigt euch – aber wozu? Hän­de ackern, zum Über­le­ben, undo­ku­men­tiert an der Ober­flä­che. Glo­ba­le Abhän­gig­kei­ten, Gemein­sam­kei­ten zwi­schen den Arten offen­ba­ren ein Aus­beu­tungs­po­ten­zi­al. Nicht alle Lebe­we­sen fin­den Zuflucht in den sanf­ten Fal­ten der Natur. Man­che ver­schwin­den einfach.

Green thumbs unite – but to what end? Hands toil in the fields: a means of sur­vi­val, undo­cu­men­ted on the sur­face. Glo­bal inter­de­pen­den­ci­es, com­mo­n­a­li­ties bet­ween spe­ci­es reve­al an explo­ita­ti­ve poten­ti­al. Not all living things can take refu­ge in the gent­le folds of natu­re. Some just dis­ap­pear entirely.

– Jen­ni­fer Jones

TER­MI­NE

MITT­WOCH, 15.11. · 19:00 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

DON­NERS­TAG, 16.11. · 17:00 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets
Filmstill aus Valley Pride. Eine Feld. Im Hintergrund ein Berg und eine Lagerhalle mit der Aufschrift Valley Pride.

Val­ley Pride 

Natu­re­za Humana 

Das War­ten

Filmstill aus Der Molchkongresss. Halb in Wasser steht eine Molchfigur zwischen Farnen. Hinter ihr ist ein Puppenspieler zu sehen, der sie steuert.

Der Molch­kon­gress

Deut­scher Wett­be­werb II

(N)ONE OF US

Clubs, Geheim­bün­de, Gangs – ger­ne schlie­ßen wir uns zusam­men, wol­len dazu­ge­hö­ren, etwas tei­len. So geschieht es auch in die­sen Fil­men. Gleich­zei­tig bedeu­ten Zusam­men­schlüs­se auch immer Aus­schluss – wen schlie­ßen wir aus? Was hal­ten wir geheim? Und wie kön­nen wir die­se Gren­zen überwinden?

Clubs, gangs, secret socie­ties – we love to join forces, to share, to belong. So do the peo­p­le in the­se films. But inclu­si­on and exclu­si­on always go hand in hand. Who do we exclude? What don’t we reve­al? And how can we over­co­me the­se boundaries?

– Johan­nes Duncker

TER­MI­NE

DON­NERS­TAG, 16.11. · 19:00 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

FREI­TAG, 17.11. · 15:00 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

SSRC

Es gibt kei­ne Angst 

Filmstill aus Beben: ein junger Mann liegt im Halbdunkel vor einem Fenster in einem Bett.

Beben

Can’t Help Myself 

Deut­scher Wett­be­werb III

KOPF­KI­NO

Die mäch­tigs­ten Bil­der ent­ste­hen im Kopf – Weg­schau­en geht nicht, Ver­ges­se­nes wird sicht­bar. Kon­text und Ruhe schaf­fen Klar­heit und Ord­nung. Das Cha­os lich­tet sich, die Ein­sam­keit ver­schwin­det, Zuge­hö­rig­keit und Soli­da­ri­tät wer­den zur Macht der Revo­lu­ti­on – denn: »In space noo­ne can hear you sing.«

The might­ie­st images are in the mind. The­re is no loo­king away. What see­med to be for­got­ten reap­pears. Con­text and calm make for cla­ri­ty and order. Cha­os subs­i­des, loneli­ne­ss abs­conds, belon­ging and soli­da­ri­ty are powe­ring the revo­lu­ti­on – after all: »In space noo­ne can hear you sing.«

– Nico­le Rebmann

TER­MI­NE

DON­NERS­TAG, 16.11. · 21:30 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

FREI­TAG, 17.11. · 17:00 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

Alex in den Feldern 

Sen­si­ti­ve Content 

Chi­cken

Turt­len­eck Phantasies 

Zoop­ti­con

Deut­scher Wett­be­werb IV

DO YOU COPY

Aus einer Sicher­heit auf­zu­bre­chen, kann ver­lo­ckend, aber auch zwin­gend not­wen­dig sein. Das Frem­de sperrt sich per Code, der ent­schlüs­selt wer­den will. Wäh­rend wir über die Zäu­ne der Kom­mu­ni­ka­ti­on klet­tern, müs­sen wir uns viel­leicht neu ent­de­cken und Bit­te­res akzeptieren.

Lea­ving a safe space might be temp­ting but can also be enforced. What is for­eign denies its­elf through a code that wants to be deci­phe­red. While we hap­pi­ly over­co­me the­se obs­ta­cles, we might just find a new part of our­sel­ves. Can we accept it?

– Eck­hard Plöttner

TER­MI­NE

FREI­TAG, 17.11. · 19:00 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

SAMS­TAG, 18.11. · 15:00 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

Le Métèque

Waking Up In Silence 

Bie­gen und Bre­chen (Make Or Break) 

Body Image

mise à nu (Cat­ching Birds) 

Deut­scher Wett­be­werb V

UNDER THE MUD

Der größ­te Trick, den der Teu­fel je gebracht hat, war, die Welt glau­ben zu las­sen, es gäbe ihn gar nicht. Er lau­ert unterm Dreck, unter der Haut, in den Schich­ten von Ideo­lo­gie, Reli­gi­on und Mythos, die unse­re Schrit­te lei­ten. Die tap­fe­ren Men­schen sin­gen wei­ter, bis alles im Knall endet (und beginnt).

The grea­test trick the devil ever play­ed was con­vin­cing the world that he did not exist. He hides under the mud, under the skin, in lay­ers of ideo­lo­gy, of reli­gi­on, of myth which gui­de each step we take. The bra­ve humans will keep sin­ging till it all ends (and beg­ins) with a bang.

– Mik­kel Haynes

TER­MI­NE

FREI­TAG, 17.11. · 21:30 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

SAMS­TAG, 18.11. · 17:00 Uhr · FILM­HAUS KINO

Tickets

Mod­der­gat (Mud­ho­le)

Lake Of Fire 

Mour­ning Stage 

Kibon­um­we / Meteo­ri­te I 

Ope­ra Night 

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