Ein biss­chen Paris

An einer Rast­stät­te im Nir­gend­wo war­tet Bernd in sei­nem klapp­ri­gen Vol­vo auf die Mit­fah­rer nach Paris. Nach und nach tref­fen sie ein: Der schüch­ter­ne Juli­an, der mür­ri­sche Zlat­ko, die chao­ti­sche Marie. Und … wer eigent­lich noch? Klar ist nur: Einer kommt noch. Wäh­rend eisi­ger Regen aufs Auto pras­selt, beginnt das War­ten – und ohne Han­dy­emp­fang gerät der Grund des Tref­fens immer mehr in Vergessenheit.

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Film­de­tails

Bün­ya­min Musullu

Deutsch­land 2017, 30’, Spiel­film, Deutsch mit eng­li­schen UT

Bild­ge­stal­tung: Kat­ja Tauber
Mon­ta­ge: Anto­nia-Mar­leen Klein
Ton: Roman Höffgen
Pro­duk­ti­on: Chris­to­pher Alb­rodt & Mari­us Kim­mel; eine Pro­duk­ti­on der ifs inter­na­tio­na­le film­schu­le köln

Bio­gra­phie

Bün­ya­min Musul­lu wur­de 1990 in Sieg­burg gebo­ren und wuchs bis zum Alter von zwölf Jah­ren in Deutsch­land auf. Danach leb­te er zwölf Jah­re in der Tür­kei und stu­dier­te dort von 2008 bis 2014 an der Uni­ver­si­tät Istan­bul Über­set­zungs­wis­sen­schaft. Er mach­te ein Prak­ti­kum als Über­set­zer bei Efla­tun Film und nahm an einem 3‑monatigem Regie­kurs teil. Seit 2015 stu­diert er Regie an der inter­na­tio­na­len film­schu­le köln.

Fil­mo­gra­phie

2016 Ein Bewerbungsgespräch
2015 Dr. Rudovs­ky – Die wah­re Tragödie
2017 Jung­ge­sel­lin­nen­ab­schied (in Postproduktion)
2017 Kol­le­ge (in Postproduktion)